Die Universitätsreform ermöglicht den gebührenfreien Zugang zu allen Universitäten und Kunsthochschulen. In der Folge steigt der Anteil weiblicher Studierender.
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Schulreform
Der traditionelle Bildungsrückstand der Mädchen verringert sich deutlich durch die gezielte Beseitigung regionaler, sozialer und geschlechtsspezifischer Benachteiligungen im Bildungswesen : gleiche Lehrpläne für Buben und Mädchen, Öffnung aller Schularten für beide Geschlechter, forcierter Ausbau des höheren Schulwesens außerhalb der Landeshauptstädte, kostenlose Schulbücher, Schülerfreifahrt.
Bildung
Mädchen werden erstmals an öffentlichen Gymnasien zugelassen.