Doris Jauk-Hinz DIE GULDINNEN

Doris Jauk-Hinz

DIE GULDINNEN

Konzeptuelle Aktionskunst im öffentlichen Raum –
Weibliches Zahlungsmittel

Installative Präsentation konzeptueller Aktionskunst im öffentlichen Raum eines weiblichen Zahlungsmittels.
DIE GULDINNEN, seit 2011

Das weibliche Zahlungsmittel, das geschlechtliche Ungleichwertigkeit ausgleicht. Nach wie vor verdienen Frauen rund 20% weniger, deshalb ist die Guldin im Wert von 12 € ausgleichend um 20% mehr wert und um 20% größer als der männliche Gulden. Die weiblichen Guldinnen wurden 2011 als Regionalgeld in das bestehende Gutscheinsystem in Judenburg, von ihrer Herkunft Handelsstadt, eingeführt.

jauk-hinz.mur.at/arbeiten/die_guldinnen


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